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Dienstag, 25. November 2014

Berlin? Immer wieder besetzt.

Supermolly, Tommy-Haus und Schokoladen - für Konzertgänger sind das feste Einrichtungen im Kulturleben von Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte. Den meisten wird auch irgendwie klar sein, dass es sich bei diesen Clubs um selbstverwaltete Projekte handelt oder dass sie ihren Ursprung als besetzte Häuser haben.
In der geographischen und zeitlichen Wahrnehmung werden Squats in Berlin oftmals in die oben genannten Bezirke beziehungsweise in dn 70er bis 90er Jahre verordnet - und gehören somit schon ein wenig zur Berliner Historie. Aber die Besetzung von Raum, privat der öffentlich, ist nicht nur was für 80er-Jahre-Nostalgiker oder Geschichtsbücher, sondern finden immer noch hier und jetzt statt. Jüngstes Beispiel ist das Refugee-Camp am Oranienplatz und die anschließende Besetzung der Gerhard-Hauptmann-Schule.
Allerdings wird auch die Tatsache, dass in vielen anderen Gegenden Berlins immer wieder Besetzungen durchgeführt wurden, oft vergessen. Eine Übersicht über die existierenden und vergangenen Besetzungen der Stadt fehlte bisher. Grund genug für das PAPPSATT MEDIENKOLLEKTIV, im Sommer 2014 die interaktive Homepage „berlin-besetzt.de“ online zu stellen, auf der man sich über die Geschichte der Hausbesetzungen der letzten 30-40 Jahre im gesamten Berliner Stadtgebiet informieren kann. Über die Hintergründe dieses virtuellen Squatting-Stadtführers gab der Initiator der Seite, Toni Grabowski, gern Auskunft - natürlich passend zwischen Südblock und „Kotti & Co.“ am Kottbusser Tor in Kreuzberg.

Gary (G.): Hallo Toni, Ich weiß nicht mehr genau, wann ich zum ersten Mal auf Berlin-besetzt.de gestoßen bin, weiß aber, dass die Seite in den Wochen, seit sie online gegangen ist, in den Medien sehr präsent war. Hat dich dieses Medienecho überrascht?
Toni Grabowski (TG): Mich hat es schon überrascht, welche Kreise das gezogen hat. Es hat mich nicht überrascht, dass es ein großes Echo gab. Weil ich das Projekt ja selber gemacht habe, habe ich selber gemerkt, dass es eine Riesenlücke in der Aufarbeitung der Hausbesetzergeschichte gibt.
Aufgrund dieser Lücke habe ich damit überhaupt angefangen. Weil ich dachte, dass es ja nicht sein kann, das es da nichts gibt. Letztendlich ist das ja ein wahnsinniges Stück Berlingeschichte, bei dem auch unglaublich viele Leute involviert waren. Ich habe mal zum Spaß hochgerechnet: Wenn ich allein alle Leute nehme, die halt in irgendeiner Weise mal persönlich was mit besetzten Häusern zu tun gehabt haben, und davon jeder einmal auf die Seite klickt, dann ist das schon eine astronomische Zahl.

G.: Aber wie bist du denn dann auf diese Lücke in der Berliner Stadtgeschichte gestoßen?
TG: Dadurch, dass ich in einer linken Szene aufgewachsen bin und mich dort auch bewege. Es ist wohl schon ein Fakt, dass ein Großteil dieser Szene, die wir haben in Berlin, durch Besetzungen entstanden ist. Vielleicht nicht entstanden, aber ein Großteil der Infrastrukturen, die wir nutzen, kommt schon von Besetzungen her. Die ganzen Haus- und Kulturprojekte, die es so gibt. Selbst wenn sie nicht besetzt waren, haben sie direkt mit Hausbesetzungen zu tun. Es ist überall präsent, gleichzeitig war dieses Thema schon da.
Letztendlich war der Anlass die Karte zu machen, dass ich mich mit Landkarten, Karten als politisches Instrument und DIY-Karten beschäftigt habe. Dann war da auch die fixe Idee, schnell die besetzten Häuser zusammenzutragen und die in eine Karte einzutragen, und gut ist die Sache. Es war eigentlich nicht mehr als so etwas gedacht. Dann wollte ich recherchieren und habe festgestellt, dass es keinerlei Listen gibt. Es gibt ein paar aus den 80ern, vereinzelt aus den 90ern, aber bei weitem nicht vollständig und auch nicht von beiden zusammen.

G.: Du sagst, es gab da ein paar Listen, aber das klingt, als wäre das eine sehr mühselige Arbeit gewesen. Wie hast du die Informationen denn zusammengetragen? Hast du da nur vorm Rechner gesessen oder bist du da auch vor Ort gewesen und hast dir besetzte oder ehemals besetzte Häuser angeschaut?
TG: Teils, teils. Mit Unterbrechungen läuft das Projekt seit fünf Jahren. Am Anfang stand das Papiertiger-Archiv. Die sammeln seit Ende der 70er alles zu den sozialen Bewegungen in Berlin, Schwerpunkt auch die Hausbesetzerzeiten der 80er, die haben wahnsinnig viel Material. Die haben angefangen mit so einer Liste, aber nur sehr rudimentär. Ich bin dann die ganzen Szenepublikationen durchgegangen, Flyer, Szene-Zeitschriften wie die Instandbesetzerpost, Broschüren, vereinzelt Bücher. Bin systematisch alles durchgegangen, habe viel gescannt, und alle Daten rausgeschrieben und in einer riesigen Excel-Datei angelegt.

G.: Bist du denn auch direkt zu irgendwelchen Adressen hin gegangen um zu schauen, ob es da noch ein besetztes Haus gibt und wie das jetzt aussieht?
TG: Ich fotografiere auch nebenbei soziale Bewegungen in Berlin. Von daher beobachte ich eh auch die Szene, und was darin passiert, und bin auch während des Projekts durch die Straßen gelaufen, habe viele Leute befragt und Kontakte zu Hausprojekten geknüpft. Da kamen auch noch viele Korrekturen und Ergänzungen.
Ich bin auch später zu einem Kollektiv gestoßen, SqEK-Squatting Europe Kollective (1). Die haben letztendlich die Arbeit noch vervollständigt, weil die ein noch umfangreicheres Projekt über besetzte Häuser in Europa haben. So hat sich das immer mehr erweitert.

G.: Ich verbinde besetzte Häuser in Berlin immer mit den 70er und 80er Jahren. Würdest du sagen, dass das damals die Hochzeit der Hausbesetzerbewegung war?
TG: Es war auf jeden Fall die Zeit, in der es eine Hausbesetzungsbewegung gab, die auch in andere Bewegungen eingebettet war, wie die Mietproteste, die es Ende der 70er/Anfang der 80er gab. Es war auf alle Fälle Teil einer breiten gesellschaftlichen Bewegung. In den 90ern gab es auch wahnsinnig viele Besetzungen. Die waren aber weniger in gesellschaftliche Kämpfe eingebunden. Es war eher Teil einer staatspolitischen Initiative.
Aber jetzt gerade ist ja auch wieder so eine Art Hochzeit. Es gibt zwar weniger Besetzungen, dadurch dass es weniger Leerstand gibt. Aber es gibt wieder wahnsinnig viele stadtpolitische Aktivitäten. Hausbesetzungen sind letztendlich ein Werkzeug und Mittel zum Zweck und nicht nur isoliert zu sehen. Es geht ja nicht nur um Häuser.

G.: Jetzt aktuell gibt es die besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule und die Proteste am Kotti. Wie haben sich die Gründe für Hausbesetzungen in den verschiedenen Jahrzehnten geändert?
TG: In den 70ern waren es ja meist Jugendliche aus sozial schwierigen Verhältnissen, die die Häuser besetzt haben. Die haben das einfach aus der Not heraus gemacht, weil sie keinerlei Treffpunkt hatten, wo sie sich ungestört von Autoritäten, Lehrern, Eltern, Cops treffen konnten.
Das ist ja heute völlig undenkbar, war aber damals offensichtlich so. Da mussten sie aus der Not heraus einfach Häuser besetzen, um solche Räume für sich zu haben, beispielsweise das Rauchhaus, oder das Tommy-Weißbecker-Haus, die gibt es ja heute noch als selbstverwaltete Jugendzentren. In den 80ern gab es wahnsinnig viel Leerstand und gleichzeitig extreme Wohnungsknappheit. Heute gibt es weniger Leerstand, aber ein Riesenproblem, Wohnungen zu bekommen.

G.: Das bezieht sich aber meist auf die Gebiete innerhalb des S-Bahn-Rings, würde ich sagen, aber außerhalb geht das ja noch...
TG: Das ist jetzt vielleicht so, aber Lichtenberg füllt sich gerade auch. Es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis sich das bis in die Außenbezirke ausweitet. Von daher sind die Gründe schon ähnlich. Auch das Bedürfnis in einer Stadt präsent zu sein, sich auszutauschen, mit anderen Leuten Protesträume zu schaffen, scheint gerade recht groß zu sein, das ist ja auch nichts Neues.
Die aktuellen Besetzungen sind ja eher Protest-Besetzungen, wie zum Beispiel das Refugee-Camp am Oranienplatz oder Kotti & Co. Die sind ja nicht da, um die Fläche zu haben, die nehmen sich ja Flächen, um in der Öffentlichkeit sichtbar zu sein und ihren Protest nach außen zu tragen. (Das stimmt so aber auch nicht ganz, die Refugees in der Ohlauer wollten auch einfach da bleiben dürfen. Es geht also auch um fehlende Fläche, um beides: Sichtbarkeit und Platz. Anmerkung der Red.)

G.: Wenn ich an besetzte Häuser denke, fallen mir als erstes bekannte Orte wie die Köpi, das Tommy Haus, das Supamolly ein. Das sind ja auch schon überregional sehr bekannte Häuser, die auch gern von Berlin-Besuchern frequentiert werden. Glaubst du dass eine Karte, wie du sie jetzt online gestellt hast, den Squatting-Tourimus in Berlin nochmal verstärkt? Dass am Thema interessierte Touristen sagen: Ich mach jetzt mal anhand der Seite eine Tour zu den schönsten besetzten Häusern der Stadt?
TG: Klar, aber das ist halt immer ein Problem mit den Besetzungen. Alles, was man im Stadtraum macht und attraktiv ist, zieht ja auch immer neue Leute an. Das ist ja auch das Problem mit der Gentrifizierung. Ich denke schon, dass man gerade linken Subkulturen vorwerfen kann, dass sie der erste Motor der Gentrifizierung waren. Darum geht‘s mir in erster Linie nicht.
Mir ist es eher wichtig, zu zeigen, dass das eine Form von Stärke ist, die man nach außen tragen kann. Dass man zeigen kann, dass es solche Orte gibt und dass in ihnen ein anderes Leben möglich ist. Klar, in jedem Ort, den man regulär mietet, muss man sich nach den Regeln der Marktwirtschaft verhalten. Man muss Eintritt nehmen, man muss teuer Getränke verkaufen, da findet ja auch ein soziales Leben unter ganz anderen Rahmenbedingungen statt. Und das sollte man mit Stolz herzeigen, um zu zeigen: Es geht auch anders. Man kann sich auch anders organisieren, wenn man nur die Scheißmiete nicht hat.

G.: Gab es denn auch Projekte, die ihre Mitarbeit quasi verweigert haben? Die gesagt haben: Wir wollen hier gar nicht öffentlich verzeichnet werden?
TG: Hab ich ehrlich gesagt nicht so gefragt. Aber ich habe nur öffentliche Quellen genommen, von daher bin ich der Meinung, es geht dabei um den öffentlichen Raum und die Öffentlichkeit, und sich der zu entziehen finde ich politisch auch fragwürdig. Klar gibt es Projekte, die nicht im Fokus stehen wollen, aber worum geht es denn dann bei der Besetzung? Um sich sein eigenes kleines Nestchen zu kapern oder ein politisches Zeichen zu setzen?

G.: Also ist eine Besetzung immer ein politisches Zeichen?
TG: Nicht immer, es gibt ja auch stille Besetzungen, aber sobald sie nach außen kommuniziert werden, ist es ein Statement.

G.: Was ich bei den Beschreibungen der besetzten Häuser ganz gut fand, war, dass man da viel über Besetzungen erfährt, von denen ich gar nicht wusste, dass das so möglich war. Heute kennt man ja nur komplett besetzte Häuser. Aber es gab ja auch so Sachen, wo nur einzelne Wohnungen oder auch nur der Dachboden besetzt wurden. Hast du bei deiner Recherche auch was gefunden, was dich besonders überrascht hat?
TG: Schräg fand ich vor allem zu sehen, in welchen Bezirken Besetzungen stattgefunden haben. In Zehlendorf gab es zum Beispiel einen Fall von einem JZ, von dem auch eine Besetzungserklärung dokumentiert ist. Ich habe dann bei der Recherche im Netz rausgefunden, dass da an der gleichen Adresse immer noch ein Jugendzentrum existiert und dass da immer noch komischerweise genau die Sachen stattfinden, die in der Besetzungserklärung gefordert wurden, nur dass kein Wort darüber verloren wird, dass da möglicherweise mal eine Besetzung stattgefunden hat. Das fand ich ganz interessant.
Auch habe ich von Tischlerkollektiven in Lichterfelde Ost erfahren, die es offensichtlich auch noch heute gibt, jetzt aber in Form von Kollektivbetrieben organisiert sind. Und dass es noch relativ starke Strukturen in Charlottenburg gibt. Das hat mich überrascht.

G.: In dem Taz-Artikel über berlin-besetzt.de wurde gemutmaßt, dass Toni Grabowski höchstwahrscheinlich ein Pseudonym sei. Jetzt findet sich aber auf der Homepage eine Handynummer und eine Mail-Adresse. Das sieht für mich nicht so aus, als wolltest du komplett anonym bleiben. Was steckt denn dahinter?
TG: Zunächst sehe ich mich als Teil vom Kunst- und Medienkollektiv Pappsatt (2) und möchte hervorheben, dass ich das Projekt als Teil der Gruppe gemacht habe und persönlich eher zurücktreten will.

G.: Würdest du sagen, dass Berlin durch die Menge an besetzten Häusern einzigartig in dieser Hinsicht in Europa ist – quasi die Hauptstadt der besetzten Häuser?
TG: Berlin ist von daher schon einzigartig, weil es ja die Teilungssituation mit der Mauer hatte. Das ist ja heute kaum vorstellbar, dass Kreuzberg das Ende von Berlin war und keine Sau da wohnen wollte, außer ein paar Leuten, die sich vorm Wehrdienst drücken wollten. Und dass der Rest es eher gemieden hat, da hin zu ziehen, weil es eine schlechte Verkehrsanbindung gab und alle Häuser geschrottet waren. Das hat natürlich in den 80ern eine Situation geschaffen, die es so gar nicht nochmal in einer anderen Stadt gab.
In den 90ern entstand durch den Fall der Mauer dieses Machtvakuum, diese ganzen freien Flächen, die plötzlich da waren. Die von den Besetzern genutzt wurden. Dass die Volkspolizei nicht eingreifen konnten, dass die Westberliner im Osten auch nicht eingreifen konnten, das sind historisch einmalige Situationen aus denen wahnsinnig viel resultiert.
Die Punk-Kultur hat durch die Umstände einen perfekten Platz zum Gedeihen gefunden, die Technokultur genauso. Ich glaube, dass die gesamte Clubkultur aufgrund des ganzen Leerstands und der ganzen Brachen, die illegal bespielt wurden, entstanden ist. Es gab halt so einen Nährboden. Dasselbe kann man über die Graffiti-Kultur sagen. Durch die Mauer gab’s halt viele Mal-Flächen.

G.: Berlin-Besetzt.de ist jetzt seit einiger Zeit online, man kann sich das im Netz anschauen und die Web-Site ist ja eigentlich fertig. Ist das für dich ein abgeschlossenes Projekt oder geht das noch weiter?
TG: Das wird auf jeden Fall weitergehen. Ich bekomme regelmäßig Zusendungen von weiterem Material, Fotos, auch von Korrekturen. Es werden auch noch viele Lücken vervollständigt. Ich denke, dass in Berlin noch viel passieren wird. Ich habe das Gefühl, dass es gerade erst der Anfang von einer neuen stadtpolitischen Bewegung ist. Generell denke ich aber, dass die Seite erst ein Anstoß ist für eine Aufarbeitung der Geschichte. Oder vielleicht um ein Bewusstsein zu schaffen, um mal an vergangene stadtpolitische Kämpfe anzuknüpfen. Um mal zu schauen: Was gibt‘s heute, was gab’s damals?
Persönlich ist es für mich deshalb nicht abgeschlossen, weil es für mich und andere Gruppen nur ein Teil einer umfassenderen Arbeit ist. Mit dem Pappsatt-Medienkollektiv arbeiten wir gestalterisch zum Thema Stadtpolitik und Stadtaneignung. Wir gestalten Fassaden, hier am Görlitzer Bahnhof haben wir ein Fassadenbild (3) erstellt für die aktuellen Stadtkämpfe. Es ist so wie ein Spielbrett dargestellt. Zum anderen gibt es jetzt auch eine Printkarte, die im September vor dem Wandbild veröffentlicht wurde. Im September ist auch ein Buch zum Thema „Strategien der Stadtaneignung“ (4) erschienen. Von daher sehe ich es nur als einen Baustein unserer Aktivitäten.

G.: Glaubst du, dass berlin-besetzt.de irgendwann in einen größeren Zusammenhang eingebunden wird, dass es mal eine Weltkarte der besetzten Häuser geben wird?
TG: Könnte es geben, weil die Daten ja jetzt auch für andere Recherchen zur Verfügung stehen. Das Problem sehe ich vielmehr in der Umsetzung. Es ist wahnsinnig schwierig für so ein Projekt Geld zu kriegen. Ich habe selber gemerkt, dass da sehr viel unbezahlte Arbeit drinsteckt.

G.: Letzte Frage: Wer definiert eigentlich, wann ein Haus besetzt ist? Die Besetzer oder die Stadt bzw. der Staat? Die Stadt ist vielleicht schnell dabei zu sagen: Das hier ist besetzt, das räumen wir jetzt...

TG: Wenn man aber andererseits Besetzungen als politischen Akt sieht, definieren es ja schon die Besetzer. Wer weiß, vielleicht weiß der Eigentümer gar nicht, dass er dieses Haus noch hat, das gerade besetzt wird. Trotzdem ist es ein politischer Akt, in ein leerstehendes Haus einzuziehen und das der Öffentlichkeit mitzuteilen.

G.: Toni, vielen Dank für das Interview. www.berlin-besetzt.de

Gary Flanell (1) http://sqek.squat.net
(2) www.reclaimyourcity.net
(3) An der Außenwand des Hauses Manteuffelstraße/Naunynstraße, bestens zu sehen vom davorliegenden Spielplatz.
(4) Reclaim Your City: Urbane Protestbewegungen am Beispiel Berlins, Hrsg. vom Pappsatt Medien-Kollektiv, 168 S., Verlag Assoziation A, ISBN 978-3-86241-437-6, 16.00 €

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